Um die Verkehrssicherheit in der Stadt Barsinghausen zu erhöhen muss gehandelt werden. Die Erkenntnisse hat die Stadt schon, jedoch noch kein Gesamtkonzept, welches Alles und Alle mit einbezieht. Diese Zusammenführung soll durch ein Vekehrssicherheitskonzept geschehen, um die Verkehrssicherheit für alle Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen und gleichzeitig eine konzeptionelle Lösung für ganz Barsinghausen zu schaffen, anstatt immer wieder für Einzelfälle Lösungen zu finden.
Viele gute Einzelkonzepte liegen vor. Wir haben ein sehr gutes Radverkehrskonzept, bekommen den Sprinti…
Es mangelt an der Abstimmung, Zusammenfassung und einem umfassenden Ziel meinen Ben Eggert (FDP) und die Mitglieder der Wählergemeinschaft Aktiv Für Barsinghausen AFB-WG bei einem gemeinsamen Ortstermin auf dem die Fraktionen dies vorgestellt haben..
„Unsere Fraktion Aktiv Für Barsinghausen, AFB-WG, setzt sich daher jetzt gemeinsam mit den Kollegen für mehr Sicherheit in Barsinghausen ein,“ erläutert Fraktionsvorsitzende Kerstin Beckmann. Dies möchten wir von einer umfassenden Bürgerbeteiligung begleitet sehen. Wir beantragen ein Verkehrssicherheitskonzept für Barsinghausen.
Der Antrag lautet, wie folgt:
Der Rat möge beschließen: Die Verwaltung wird beauftragt ein Vekehrssicherheitskonzept zu erarbeiten. Dieses soll die Erkenntnisse aus folgenden Konzepten sowie folgende weitere Daten einfließen lassen:
- Dem Radverkehrskonzept.
- Dem Verkehrsentwicklungsplan der Region Hannover.
- Der Statistik der Polizei über die Unfallschwerpunkte.
- Gefahrenstellen an Schulen.
- Gefahrenstellen an Kitas.
- Gefahrenstellen an Wohngebieten.
- Gefahrenstellen an Altenheimen.
- Gefahrenstellen an Behinderteneinrichtungen.
- Erkenntnisse aus den Geschwindigkeitsmessanzeigetafeln.
- Überlegungen für die Sanierung und Neugestaltung der L391.
Zudem soll die Stadtverwaltung Gespräche mit dem ADFC führen und ein Meldeportal für die Bürger schaffen, an denen sie Gefahrenstellen im Verkehr online melden können.