Steckbrief unseres Kandidaten:
Name | Klaus-Uwe Eckardt |
Alter | 77 Jahre |
Beruf | Diplom-Kaufmann |
Ziele | Miteinander Aller in Ortsteilen und der gesamten Stadt- Bürgernähe schaffen, Bürgerbeteiligung in den Ortsteilen, Integration und friedliches Zusammenleben aller Bevölkerungsschichten, Gesundheits-Standards und gute ärztliche Versorgung |
Schwerpunkte | Ehrenamt, Integrationspolitik, Schule und Kitas und Fragen des Gesundheitswesens |
weiter Aktiv für Barsinghausen | Integrationsbeirat der Stadt, Förderverein des Robert Koch Krankenhauses und Runder Tisch Gesundheit und Pflege |
Wahlprogramm:
Zu den persönlichen Zielen des Kandidaten: Den Ortsteilen Stimme und Gesicht geben
Unsere Ortsteile sind ein bereichernder Teil unserer Stadt. Das Nebeneinander urbaner und ländlicher Siedlungsstrukturen prägt die Einzigartigkeit von Barsinghausen. Den dörflichen Charakter der Ortsteile wollen wir bewahren und dennoch den gleichberechtigten Zugang zu den gesamtstädtischen Angeboten und Leistungen ermöglichen. Wir brauchen Strukturen in Verwaltung und Politik, die Bürgerinnen und Bürger ermutigen, ihre Meinung und ihre Vorschläge kontinuierlich und frühzeitig in das politische Handeln einzubringen, um ihr Umfeld selbst zu gestalten. Das geht für uns am Besten vor Ort. Deshalb haben wir uns dafür eingesetzt Beauftragte für jeden Ortsteil einzusetzen und starten in der kommenden Wahlperiode damit und wollen diese zum Erfolg führen. Die Beauftragten sind für uns Kümmerer. Sie können die Bürgerinnen und Bürger direkt ansprechen, die Belange der Ortsteile gegenüber Stadtrat und Verwaltung vertreten, sie repräsentieren den Ortsteil und können so die Identifizierung mit der Ortsgemeinschaft entscheidend verbessern. Im Sinne unserer lebendigen Ortsteile hoffen wir dadurch auf eine weitere Stärkung direkter Demokratie und des Ehrenamtes. Dabei ist unser Ziel , dass sich alle Gruppen und Ortsteile mit ihrer eigenen Identität als eine Stadtgemeinschaft begreifen.
Deshalb setzen wir uns ein für:
- Wir kämpfen um den Erhalt jedes noch vorhandenen historischen Gebäudes insbesondere in der Innenstadt
- Schaffung von Wohnraum in der Innenstadt z.B. im City-Center gerne auch für Mehrgenerationen Wohnangebote
- sozialer Wohnraum durch eigenes städtisches Engagement zeitnah realisieren
- Schaffung von Dienstleistungsangeboten auch durch Dezentralisierung der Stadtverwaltung in der Fußgängerzone
- Schaffung eines Museums zur Stadtgeschichte – unsere Stadt hat viel zu erzählen!
- Erhalt und weitere Pflanzung von Bäumen
- Weitere Stärkung des Wochenmarktes
- Weiterentwicklung des Stadtbusses
- Durchführung eines städtebaulichen Wettbewerbs für die Ansiedlung eines Verbrauchermarktes am Volkers Hof mit intensiver Beteiligung der Bevölkerung
- Integration von unentgeltlichem Parkraum in die Innenstadtplanung
- Schaffung weiterer Parkplätze für behinderte Menschen
- Die ärztliche Versorgung muss für die Zukunft verbessert und geplant werden, es fehlen Fachärzte und mittelfristig Allgemeinmediziner. U.A. den runden Tisch für Gesundheit werden wir dahingehend unterstützen.